CALENDAR
Jan 26 - 18:00
Er liebt ihre musikalische Spontaneität, sie schätzt sein Gespür für besondere Programme: Zusammen bilden sie das PIANO//DUO EnsariSchuch. Für das gemeinsame Musizieren als Klavierduo braucht es nicht nur musikalische Fähigkeiten, sondern auch fast „blindes“ Vertrauen aufeinander. Deswegen ist es kaum verwunderlich, dass Gülru Ensari und Herbert Schuch auch privat eine Verbindung haben: Beide sind seit neun Jahren ein Ehepaar und haben eine gemeinsame Tochter.
Die beiden sind eine ideale Konstellation, denn sie vereinen die Vorzüge verschiedener Welten: Herberts Kindheit in Rumänien sowie Gülrus türkische Wurzeln – und können daher mit einer breiten Palette an musikalischen Farben aufwarten.
In ihrem Programm „Eternity“ beleuchten die beiden das Thema Ewigkeit in der Musik und suchen die Antwort auf viele Fragen: Wie erklärt sich Unendlichkeit? Welche Stücke lassen Raum und Zeit vergessen? Wartet hinter dem Tod die Erlösung oder das Nichts?
Feb 26 - 20:30
Veronika Eberle - Violine
Julia Hagen - Violoncello
Herbert Schuch - Klavier
Schubert: Klaviertrio Nr. 1 B-Dur
Brahms: Klaviertrio Nr. 1 H-Dur
Mar 1 - 20:00
Franz Schubert
Trio B-Dur D.898
Johannes Brahms
Trio H-Dur op.8
Mar 6 - 20:00
Obwohl das Schauspiel Rosamunde nach der Uraufführung 1823 in Wien schnell vom Spielplan verschwand, fand Schuberts zauberhafte Musik Eingang ins Konzertrepertoire. Besonders die Verarbeitung eines Themas in seinen berühmten Klavier-Impromptus wird der Zuhörerschaft sehr bekannt vorkommen.
Mit seinem 3. Klavierkonzert erlebte das Publikum Beethoven 1803 bei der vielumjubelten Uraufführung an einem Wendepunkt: Das Klavierkonzert auf dem Weg von der Wiener Klassik zu etwas Neuem, Revolutionärem – raus aus dem Salon und hinein in den Konzertsaal.
Die Bezeichnung „Frühlingssinfonie“ für seine Erste geht auf Schumann selbst zurück und markiert neben den privaten Frühlingsgefühlen auch den Aufbruch in eine neue Phase des Komponierens.
Mar 7 - 20:00
Obwohl das Schauspiel Rosamunde nach der Uraufführung 1823 in Wien schnell vom Spielplan verschwand, fand Schuberts zauberhafte Musik Eingang ins Konzertrepertoire. Besonders die Verarbeitung eines Themas in seinen berühmten Klavier-Impromptus wird der Zuhörerschaft sehr bekannt vorkommen.
Mit seinem 3. Klavierkonzert erlebte das Publikum Beethoven 1803 bei der vielumjubelten Uraufführung an einem Wendepunkt: Das Klavierkonzert auf dem Weg von der Wiener Klassik zu etwas Neuem, Revolutionärem – raus aus dem Salon und hinein in den Konzertsaal.
Die Bezeichnung „Frühlingssinfonie“ für seine Erste geht auf Schumann selbst zurück und markiert neben den privaten Frühlingsgefühlen auch den Aufbruch in eine neue Phase des Komponierens.
Mar 9 - 17:00
WANDELKONZERT
Was für ein Fest! Für die lange Nacht des Klaviers konnten drei der renommiertesten Duos für Tasteninstrumente gewonnen werden, die in drei Sälen des Forums ihre Kunst präsentieren. Dabei taucht das Publikum ein in das Klangbild von zwei Cembali, von einem historischen Wiener Hammerflügel aus dem Jahr 1837 und einem modernen Konzert-Flügel.
Das ist wie eine akustische Zeitreise durch 3 Jahrhunderte. Sie beginnt mit Werken von Bach und seinen Söhnen, erstreckt sich über Franz Schubert und die Romantik bis zu Werken von Johannes Brahms, Maurice Ravel und Astor Piazolla. Die Tastatur des Flügels im Studio wird auf eine Leinwand projiziert. So wird die Struktur der Musik auf wunderbare Weise durch die Choreographie der vier Hände sichtbar.
Dank der besonderen Struktur dieses Wandelkonzertes kommt das Publikum in den Genuss, mit nur einem Ticket drei Konzerte mit unterschiedlichen Künstler*innen an den Tasteninstrumenten besuchen zu können. Dazwischen wird in zwei ausreichenden Konzertpausen gegessen, getrunken und gewandelt. Es gibt Café, Kuchen, später Snacks und Getränke. Die Bar wird zum Treffpunkt für alle. Erlebnisse können und sollen hier geteilt und ausgetauscht werden.
Mar 26 - 20:00
Tasten haben sie beide – doch da hören die Gemeinsamkeiten von Orgel und Klavier auch schon auf. Die eine braucht Wind zur Tonerzeugung, das andere schlägt mit Hämmerchen auf Saiten. Die eine wird oft mit dem sakralen Kirchenraum verbunden, wo ihr imposanter Körper, Prospekt genannt, über allem schwebt, das andere ziert seit dem 19. Jahrhundert zahlreiche private Wohnzimmer. Wenig Überschneidungsmasse also, weshalb Kompositionen für beide Instrumente zusammen äußerst rar gesät sind. Iveta Apkalna, Titularorganistin der Elbphilharmonie, und der Pianist Herbert Schuch haben nun ein Programm kuratiert, dass die beiden Instrumente sowohl allein als auch zusammen in voller Pracht präsentiert.
Im Zentrum des Konzerts stehen zwei Werke des jung verstorbenen Julius Reubke: Er komponierte jeweils eine große Klavier- und Orgelsonate. Letztere ist ein absolutes Highlight der Orgelromantik, da sie das neu entstandene Genre der sinfonischen Dichtung klanggewaltig auf die Orgel überträgt, indem sie den 94. Psalm der Bibel vertont. So berühmt die Orgelsonate ist, so selten erklingt das Schwesterwerk für Klavier – dabei können es die virtuosen Passagen und farbenreichen Sinfonien durchaus mit Franz Liszt aufnehmen.
Um diese beiden Solowerke, in denen Iveta Apkalna und Herbert Schuch das Rampenlicht für sich allein haben, gruppieren sie Stücke, die beweisen, das Orgel und Klavier sich doch ganz wunderbar ergänzen können: Zu Beginn erklingt der geheimnisvolle »Choral’s Dream« des französischen Orgelmeisters Thierry Escaich. Eine Generation vor ihm komponierte bereits sein Kollege und Landsmann Jean Langlais Werke für Orgel und Klavier. Und der lettische Komponist Andris Dzenītis steuert sogar eine Uraufführung an diesem Abend bei.
Apr 5 - 20:00
Wer wagte es, nach Bach noch eine Passion zu komponieren? Zu den alternativen musikalischen Annäherungen zählt Via crucis von Franz Liszt, deren 14 Sätze mit einem einleitenden Hymnus die Stationen des Kreuzweges mit Solisten, Chor und Klavier ausdrucksstark nachzeichnen. Das menschliche Drama von Armut und Verlassen-Sein, das im berühmten Märchen von Hans Christian Andersen um ein Schwefelhölzer verkaufendes Mädchen traurige Gestalt annimmt, bildet die literarische Vorlage für die »Passion« des Pulitzer-Preisträgers David Lang. In seiner Little Match Girl Passion von 2007 bringt er den Leidensweg des Mädchens mit mystischen Visionen und Texten aus Bachs Matthäus-Passion in unsere Zeit.
Apr 12 - 19:30
Dirigent GMD Daniele Squeo
Klavier Herbert Schuch
Pfalzphilharmonie Kaiserslautern
Neben der Uraufführung eines weiteren Orchesterwerks aus der Feder der Gewinnerin oder des Gewinners des Kompositionswettbewerbs des Pfalztheaters verspricht Ausnahmepianist Herbert Schuch mit Beethovens zweitem Klavierkonzert ein besonderes Hörerlebnis.
Apr 13 - 17:00
Dirigent GMD Daniele Squeo
Klavier Herbert Schuch
Pfalzphilharmonie Kaiserslautern
Neben der Uraufführung eines weiteren Orchesterwerks aus der Feder der Gewinnerin oder des Gewinners des Kompositionswettbewerbs des Pfalztheaters verspricht Ausnahmepianist Herbert Schuch mit Beethovens zweitem Klavierkonzert ein besonderes Hörerlebnis.
May 13 - 19:30
J. S. Bach/Busoni: Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
Busoni: Toccata
Mahler: Rückert Lieder
Schumann: Adagio und Allegro op. 70
Schubert: Klaviersonate A-Dur D 959
May 18 - 18:00
Benjamin Appl (Bariton)
Franziska Hölscher (Violine)
Harriet Krijgh (Violoncello)
Herbert Schuch (Klavier)
Programm: Werke von Schubert & Schumann
May 29 - 17:00
Mit den »Beethoven-Tagen der Stuttgarter Philharmoniker« präsentieren das Orchester der Landeshauptstadt und das Forum am Schlosspark in Kooperation zum ersten Mal ein viertägiges Mini-Festival, das sich der epochalen Komponisten-Erscheinung Ludwig van Beethovens und seinen Zeitgenossen widmet, und in den kommenden Jahren immer über das verlängerte Wochenende an Christi Himmelfahrt stattfinden soll.
Im Auftakt-Konzert der »Beethoven-Tage« 2025 widmet sich Herbert Schuch dem fünften und letztem Klavierkonzert Beethovens, das dieser im Jahr 1809 schrieb und dabei von Kriegslärm umgeben war: Napoleon Bonaparte stand mit seinen Truppen vor Wien und die kriegerische Bedrohung nahm unmittelbar Einfluss auf Beethovens Schaffensprozess. Am Ende war ein Klavierkonzert entstanden mit einer ungewöhnlich neuen Form, in der der Solist zwischen heroischen und friedfertigen Momenten wechselt. Als Gewinner des Internationalen Beethovenwettbewerbs Wien und Meisterschüler von Alfred Brendel zählt Herbert Schuch inzwischen zu den bedeutendsten Beethoven-Pianisten der Gegenwart. Der junge Pultstar Swann van Rechem, Gewinner des 58. Internationalen Dirigenten-Wettbewerb in Besançon, stellt Beethovens letztem Klavierkonzert dessen erste Sinfonie voller jugendlichen Elans gegenüber.
EINFÜHRUNG 16.20 Uhr
May 31 - 19:00
Jun 6 - 19:30
Sein zurückhaltendes Wesen und seine freundliche Ruhe führen auf die falsche Fährte: wenn der Pianist Herbert Schuch in die Tasten greift, entfesselt er virtuose Stürme.
Sowohl in seinen Konzerten als auch auf seinen CDs belegt er mit packendem Zugriff und mit souverän gestaltender Virtuosität, dass er zu den international führenden Pianisten seiner Generation gehört. Das Besondere der Schuch-Programme: ihre ungewöhnliche Dramaturgie und ihre verblüffende Programmgestaltung. Auf seiner neuesten CD mit dem Titel „Eternity“ beleuchtet er die musikalische Darstellung von Ewigkeit, illustriert an Werken von Schubert, Messiaen und Beethoven, sein Album „Soulmates“ spürte der musikalischen Seelenverwandtschaft von Franz Schubert und Leoš Janáček nach. Weil Schuch auch ein hervorragender Geiger ist, haben seine Klavier-Darbietungen auch eine ganz besondere Melodie-orientierte, gesangliche Qualität. Auf der Wartburg lässt er sich mit einem eigens für diese historische Kulturerbestätte konzipierten Programm hören - neben Schumann, Chopin und Beethoven stehen auch Entdeckungen auf dem Programm.
Jun 7 - 19:30
Pfingsten ist es wieder soweit: Die Musiktage Schloss Cappenberg melden sich am 7. und 8. Juni 2025 mit zwei Konzerten zurück!
Zwölf international renommierte Musikerinnen und Musiker werden auf Schloss Cappenberg zu Gast sein und in einer ganz besonderen Atmosphäre bekannte und neu zu entdeckende Meisterwerke des Kammermusikrepertoires präsentieren.
In diesem Jahr schlagen die Musiktage einen programmatischen Bogen von der Barockzeit bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts mit Werken unter anderem von Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadeus Mozart, Robert Schumann, Johannes Brahms, Antonín Dvořák und Franz Liszt bis hin zu Darius Milhaud und György Kurtág.
Konzerteinführungen und Begegnungen mit den Künstlerinnen und Künstlern runden das Programm ab. Als Besonderheit wird es am 8. Juni ein Wandelkonzert geben, wobei während der ersten Konzerthälte in der Stiftskirche St. Johannes Evangelist auch die historische Orgel des westfälischen Orgelbauers Caspar Melchior Vorenweg aus dem Jahr 1788 erklingen wird. Erstmals zu Gast bei den Cappenberger Musiktagen sind in diesem Jahr der herausragende englische Klarinettist Julian Bliss, der Ungar Jenö Lizstes – ein Ausnahmevirtuose des besonders in Ostmitteleuropa beheimateten Cymbalom – sowie der italienische Meistercellist Paolo Bonomini. Ein Wiedersehen gibt es mit Natalie Clein (Violoncello), Mirijam Contzen und Giovanni Guzzo (Violine), Gülru Ensari, Herbert Schuch und Tobias Bredohl (Klavier, Orgel) sowie Ulrich Eichenauer (Viola), einem Wegfährten der ersten Stunde.
Jun 8 - 17:00
Pfingsten ist es wieder soweit: Die Musiktage Schloss Cappenberg melden sich am 7. und 8. Juni 2025 mit zwei Konzerten zurück!
Zwölf international renommierte Musikerinnen und Musiker werden auf Schloss Cappenberg zu Gast sein und in einer ganz besonderen Atmosphäre bekannte und neu zu entdeckende Meisterwerke des Kammermusikrepertoires präsentieren.
In diesem Jahr schlagen die Musiktage einen programmatischen Bogen von der Barockzeit bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts mit Werken unter anderem von Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadeus Mozart, Robert Schumann, Johannes Brahms, Antonín Dvořák und Franz Liszt bis hin zu Darius Milhaud und György Kurtág.
Konzerteinführungen und Begegnungen mit den Künstlerinnen und Künstlern runden das Programm ab. Als Besonderheit wird es am 8. Juni ein Wandelkonzert geben, wobei während der ersten Konzerthälte in der Stiftskirche St. Johannes Evangelist auch die historische Orgel des westfälischen Orgelbauers Caspar Melchior Vorenweg aus dem Jahr 1788 erklingen wird. Erstmals zu Gast bei den Cappenberger Musiktagen sind in diesem Jahr der herausragende englische Klarinettist Julian Bliss, der Ungar Jenö Lizstes – ein Ausnahmevirtuose des besonders in Ostmitteleuropa beheimateten Cymbalom – sowie der italienische Meistercellist Paolo Bonomini. Ein Wiedersehen gibt es mit Natalie Clein (Violoncello), Mirijam Contzen und Giovanni Guzzo (Violine), Gülru Ensari, Herbert Schuch und Tobias Bredohl (Klavier, Orgel) sowie Ulrich Eichenauer (Viola), einem Wegfährten der ersten Stunde.
Jun 13 - 19:30
Werke von Schubert & Schumann
Jul 11 - 20:00
Paavo Järvi Musical Director Tonhalle-Orchester Zürich
Julia Fischer Violine Solo
Festivalorchester
Jul 12 - 17:00
Sarah Christian Violine
Maximilian Hornung Violoncello
Herbert Schuch Klavier
Arnold Schönberg
Verklärte Nacht, op. 4 in der Fassung für Klaviertrio von Eduard Steuermann
Mit Werkerklärung
Jul 12 - 20:00
Julia Fischer Violine
Lena Neudauer Violine
David Nebel Violine
Amihai Grosz Viola
Adrien La Marca Viola
Benjamin Nyffenegger Violoncello
Maximilian Hornung Violoncello
Paul Handschke Violoncello
Alexandra Scott Kontrabass
Herbert Schuch Klavier
Jul 13 - 11:00
Boswiler Sommer Kinderkonzert - Dampfnudel mit Klarinettenstrudel
(4-104 Jahre)
Jul 27 - 11:00
Herbert Schuch macht den Tag zur Nacht und die Nacht zum Tag.
Mit Robert Schumanns Fantasiestücken Des Abends und In der Nacht, Frédéric Chopins Nocturnes f-Moll und cis-Moll und Ludwig van Beethovens berühmter Mondscheinsonate choreographiert Herbert Schuch einen musikalischen Morgen, der den sonnendurchschienenen Abend und die kühle Nacht nachklingen lässt. Die Komponisten wussten um die Romantik sehnsuchtsvoller Nächte. Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen bringen – das ist Herbert Schuchs Credo, was er mit dem heutigen Programm wieder bestens unter Beweis stellt.
Jul 27 - 20:00
Franz Schubert
Divertissement à la hongroise D 818
Die Götter Griechenlands: Schöne Welt, wo bist du? D 677b
Fantasie C-Dur D 934: Andantino - Thema / Variation 2
Sei mir gegrüßt D 741
Alinde D 904
Die Mutter Erde D 788
Wanderer D 493
Wanderer Fantasie D 760
Auf dem Strom D 943
Erlkönig D 328
Robert Schumann
Klaviertrio d-Moll op. 63: Mit Energie und Leidenschaft
Der Nussbaum op. 25/3
Meine Rose op. 90/2
Frühlingsnacht op. 39/12
Klaviertrio F-Dur op. 80: Mit innigem Ausdruck
Requiem op. 90/7
Mondnacht op. 39/5
Carnaval op. 9: Chopin
Die Götter Griechenlands: Schöne Welt, wo bist du? D 677
Franz Schubert
Trio Es-Dur op. 100: Andante con moto
Aug 14 - 19:00
Sebastian Manz, Klarinette
Herbert Schuch, Klavier
Nils Gade: Fantasiestücke
Robert Schumann: Nr. 1 Des Abends und Nr. 2 Aufschwung aus den Fantasiestücken für Klavier op. 12
Francis Poulenc: Sonate für Klarinette und Klavier
***
Franz Schubert: Impromptu f-Moll op. 142/1
Johannes Brahms: Sonate für Klarinette und Klavier op. 120/1
Aug 19 - 19:00
Klavierabend
Anton Eberl, Ferruccio Busoni, Wagner/Busoni, Julius Reubke,
Aug 22 - 19:00
Beethoven war eins der großen Vorbilder Schumanns – seine Fantasie wurde für die Errichtung des Beethovendenkmals in Bonn geschrieben und verwendet ein Zitat des großen Meisters.
R. Schumann Fantasie C-Dur, op. 17
J. Widmann Nachtstück für Klarinette, Cello und Klavier
* * *
L. v. Beethoven Streichquartett Es-Dur, op. 127
Aug 23 - 16:00
Die drei Komponisten des heutigen Abends verbindet ein ähnliches Schicksal, alle drei litten an Syphilis.
(Bitte beachten Sie die Beginnzeit um 16:00 Uhr)
R. Schumann Fantasiestücke für Klarinette und Klavier, op. 73
B. Smetana Streichquartett Nr.1, e-Moll „Aus meinem Leben“
***
F. Schubert Streichquartett d-Moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“
Aug 24 - 11:00
Schumann hat Märchen geliebt und kannte Hans Christian Andersen persönlich.
L. Janacek Pohádka (Märchen) für Cello und Klavier
H. Chr. Andersen
Die Nachtigall
R. Schumann aus den Liedern op. 40 für Sopran und Klavier
R. Schumann Märchenerzählungen für Klarinette, Viola und Klavier, op. 132
Aug 30 - 19:00
»Durch alle Töne tönet im bunten Erdentraume ein leiser Ton gezogen für den, der heimlich lauschet« – dieses Zitat aus einem Gedicht Friedrich Schlegels setzte Robert Schumann über seine gefühlig überbordende Fantasie op. 17. Das Werk krönt einen Klavierabend voller musikalischer Anspielungen und Anrufungen an sonnendurchglänzte Abende und kühle Nächte, den der Pianist Herbert Schuch choreographiert hat. Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und Frédéric Chopin wussten um den romantischen, sehnsuchtentzündenden Zauber traumdurchwirkter Nächte: »Im Dunkel nur, das alles zart verkleidet, ergetzt mein Auge sich, und mein Verlangen entzünden schöner Liebe goldne Fernen.« (Schlegel)
Sep 6 - 18:00
Ludwig van Beethoven – Pianokonsert nr 5 op 73, Kejsarkonserten
PAUS
Ludwig van Beethoven – Symfoni nr 7 i A-dur op 92
Sep 28 - 15:00
Programm:
Franz Schubert: Fantasie f‑Moll D940
Ludwig van Beethoven: Große Fuge op.134
Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Schumann op.23
Maurice Ravel: Bolero
Oct 2 - 19:00
19.00 Uhr
Quatuor Modigliani
Shuteen Erdenenbataar, Klavier
Franz Posch, Steirische Ziehharmonika
20.30 Uhr
Holger Falk, Bariton
Herbert Schuch, Klavier
Vivi Vassileva, Perkussion
Musicbanda Franui
Oct 3 - 19:00
19.00 Uhr
Quatuor Modigliani
Herbert Schuch, Klavier
Maxjoseph
20.30 Uhr
Julian Prégardien, Tenor
Herbert Schuch, Klavier
Peter Rom, Gitarre
Pamelia Stickney, Theremin
Musicbanda Franui
Oct 4 - 18:00
18.00 Uhr
Valerie Fritz, Violoncello
David Bergmüller, Laute, Electronics
Herbert Schuch, Klavier
19.30 Uhr
Caroline Peters, Schauspielerin
Musicbanda Franui
21.00 Uhr
Jazzrausch Bigband
Oct 12 - 17:00
Franz Schubert
Fantasie F-Moll D 940
Ludwig Van Beethoven
Grosse Fuge Op. 134, Bearbeitung von Beethoven
Johannes Brahms
Variationen über ein Thema von Schumann Op. 23
Oguzhan Balzi *1977
Sarmal (SPIRALE)
Maurice Ravel
Bolero – Bearbeitung von Ravel
Oct 18 - 18:30
Anna Lucia Richter (Gesang) und Herbert Schuch (Klavier) gestalten in Zusammenarbeit mit Beatrix Borchard ein Liedprogramm nach dem Vorbild der Sängerin Amalie Joachim, einer führenden Liedinterpretin des 19. Jahrhunderts.
Nov 16 - 11:00
HERBERT SCHUCH
Klavier
SINFONIEORCHESTER WUPPERTAL
MORITZ GNANN
Dirigent
Weite, karge Landschaften haben einen ganz eigenen Reiz, rufen Gefühle von Sehnsucht und Melancholie hervor. Bei Alexander Borodin sind es die flirrenden hohen Geigen, die den Blick über die endlose Weite der Steppe schweifen lassen. Dann vernimmt man aus der Ferne »das Getrappel von Pferden und Kamelen und den eigentümlichen Klang einer morgenländischen Weise«, wie der Komponist es im Programm zu seiner ›Steppenskizze aus Mittelasien‹ notierte. Auch Edvard Grieg kannte sich mit weiten Landschaften aus, die im hohen Norden oft eine besondere Lichtstimmung haben. »Nordisches Licht« hört Pianist Herbert Schuch daher aus dem ersten Satz des Klavierkonzerts a-Moll heraus, und im zweiten Satz »gibt es dieses Gefühl von Weite«. Frostig und winterlich wird es danach mit der Sinfonie Nr. 1 g-Moll von Piotr I. Tschaikowski. In dessen ›Winterträumen‹ glitzern Eisblumen an den Fensterscheiben, gleitet ein Schlitten durch verschneite Wälder, und in der warmen Stube dampft der Tee im Samowar.
Nov 17 - 19:30
HERBERT SCHUCH
Klavier
SINFONIEORCHESTER WUPPERTAL
MORITZ GNANN
Dirigent
Weite, karge Landschaften haben einen ganz eigenen Reiz, rufen Gefühle von Sehnsucht und Melancholie hervor. Bei Alexander Borodin sind es die flirrenden hohen Geigen, die den Blick über die endlose Weite der Steppe schweifen lassen. Dann vernimmt man aus der Ferne »das Getrappel von Pferden und Kamelen und den eigentümlichen Klang einer morgenländischen Weise«, wie der Komponist es im Programm zu seiner ›Steppenskizze aus Mittelasien‹ notierte. Auch Edvard Grieg kannte sich mit weiten Landschaften aus, die im hohen Norden oft eine besondere Lichtstimmung haben. »Nordisches Licht« hört Pianist Herbert Schuch daher aus dem ersten Satz des Klavierkonzerts a-Moll heraus, und im zweiten Satz »gibt es dieses Gefühl von Weite«. Frostig und winterlich wird es danach mit der Sinfonie Nr. 1 g-Moll von Piotr I. Tschaikowski. In dessen ›Winterträumen‹ glitzern Eisblumen an den Fensterscheiben, gleitet ein Schlitten durch verschneite Wälder, und in der warmen Stube dampft der Tee im Samowar.
Nov 23 - 16:30
Zielgruppe
Duos Klavier-Streicher, Klavier-Bläser und Klavierduos: Fortgeschrittene Schüler*innen, Jungstudierende und Teilnehmer*innen von Jugend musiziert.
Herbert Schuch – Klavier
Gülru Ensari – Klavier
Dec 2 - 19:30
Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2, op. 83
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3, op. 55 (»Eroica«)
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Rubén Dubrovsky
Dec 9 - 19:30
Paul Hindemith: "Sinfonische Metamorphosen" nach Themen von Carl Maria von Weber
Ernst von Dohnanyi: Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester, op. 25
Edward Elgar: Enigma-Variationen, op. 36
Leitung: Mihkel Kütson
Dec 10 - 19:30
Paul Hindemith: "Sinfonische Metamorphosen" nach Themen von Carl Maria von Weber
Ernst von Dohnanyi: Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester, op. 25
Edward Elgar: Enigma-Variationen, op. 36
Leitung: Mihkel Kütson
Dec 13 - 19:30
Paul Hindemith: "Sinfonische Metamorphosen" nach Themen von Carl Maria von Weber
Ernst von Dohnanyi: Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester, op. 25
Edward Elgar: Enigma-Variationen, op. 36
Leitung: Mihkel Kütson
Dec 15 - 19:30
Paul Hindemith: "Sinfonische Metamorphosen" nach Themen von Carl Maria von Weber
Ernst von Dohnanyi: Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester, op. 25
Edward Elgar: Enigma-Variationen, op. 36
Leitung: Mihkel Kütson
Jan 31 - 19:00
Werke von Franz Schubert, Maurice Ravel und Robert Schumann
Feb 6 - 20:30
Die Art und Weise, wie Herbert Schuch mit dem Klavier umgeht, hat etwas zutiefst Narratives: Er spielt die Musik nicht einfach nur, er erzählt sie. Geboren in Timișoara, Rumänien, und aufgewachsen in Deutschland, bringt er ein vielschichtiges kulturelles Erbe mit, das sich in seinen farbenreichen, tiefgründigen und intuitiven Interpretationen widerspiegelt. Als Schüler von Karl-Heinz Kämmerling und Alfred Brendel – der ihn als einen Künstler beschrieb, der tiefgründig denkt und intensiv fühlt – hat Schuch einen persönlichen Stil entwickelt, der Strenge und Fantasie vereint. Seine Programme verbinden klassisches Repertoire mit Kompositionen des 20. Jahrhunderts oder zeitgenössischen Werken und schaffen so überraschende und aufschlussreiche Hörerlebnisse. Seine Karriere ist mit prestigeträchtigen Preisen gespickt, aber erst in Live-Konzerten kommt seine Kunst voll zur Geltung: Schuch hat die seltene Gabe, jede Aufführung zu einem einmaligen Ereignis zu machen. Unvergesslich ist seine Interpretation von Ravels Konzert in G-Dur mit den Wiener Philharmonikern bei den Salzburger Festspielen: ein Moment purer Poesie, schwebend und zart. Abseits der Bühne engagiert er sich sozial und unterstützt Musikbildungsprojekte für junge Flüchtlinge in Deutschland, überzeugt davon, dass Musik wirklich Brücken schlagen und Brüche kitten kann.
Feb 12 - 19:00
Programm
FRANZ SCHUBERT
Klaviersonate Nr. 20 in A-Dur D 959
I. Allegro
II. Andantino
III. Scherzo: Allegro vivace
IV. Rondo – Allegretto
– Pause –
MAURICE RAVEL
Valses nobles et sentimentales
ROBERT SCHUMANN
Carnaval, Op. 9
Feb 23 - 20:00
Musik ist eine Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird. Dadurch ist sie in der Lage, Brücken zu bauen. Und genau dies ist auch der Impetus dieses Programms, das Gesang und Instrumentalmusik, Lied und Kammermusik miteinander verbindet. Die „Brückenbaumeister“ sind neben den Interpreten die beiden Komponisten Franz Schubert und Robert Schumann. Ihre Musik wird in ausgewählten Liedern, Klavierstücken und Werken der Kammermusik erklingen. Für das Programm spannen die Künstler*innen einen eigenen dramaturgischen Bogen, indem sie einzelne Stücke für wechselnde Besetzungen bearbeitet haben. Die Musiker*innen gehen mit dem Publikum auf eine vokale und instrumentale Reise in einen romantischen Kosmos, der die Grenzen der Gattungen zuweilen hinter sich lässt. Sie führt direkt in die Zeit der „Schubertiaden“ und Salonkonzerte, in der es en vogue war, vor handverlesenem Publikum zu musizieren.
Feb 26 - 20:00
Musik ist eine Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird. Dadurch ist sie in der Lage, Brücken zu bauen. Und genau dies ist auch der Impetus dieses Programms, das Gesang und Instrumentalmusik, Lied und Kammermusik miteinander verbindet. Die „Brückenbaumeister“ sind neben den Interpreten die beiden Komponisten Franz Schubert und Robert Schumann. Ihre Musik wird in ausgewählten Liedern, Klavierstücken und Werken der Kammermusik erklingen. Für das Programm spannen die Künstler*innen einen eigenen dramaturgischen Bogen, indem sie einzelne Stücke für wechselnde Besetzungen bearbeitet haben. Die Musiker*innen gehen mit dem Publikum auf eine vokale und instrumentale Reise in einen romantischen Kosmos, der die Grenzen der Gattungen zuweilen hinter sich lässt. Sie führt direkt in die Zeit der „Schubertiaden“ und Salonkonzerte, in der es en vogue war, vor handverlesenem Publikum zu musizieren.
Feb 27 - 19:30
Musik ist eine Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird. Dadurch ist sie in der Lage, Brücken zu bauen. Und genau dies ist auch der Impetus dieses Programms, das Gesang und Instrumentalmusik, Lied und Kammermusik miteinander verbindet. Die „Brückenbaumeister“ sind neben den Interpreten die beiden Komponisten Franz Schubert und Robert Schumann. Ihre Musik wird in ausgewählten Liedern, Klavierstücken und Werken der Kammermusik erklingen. Für das Programm spannen die Künstler*innen einen eigenen dramaturgischen Bogen, indem sie einzelne Stücke für wechselnde Besetzungen bearbeitet haben. Die Musiker*innen gehen mit dem Publikum auf eine vokale und instrumentale Reise in einen romantischen Kosmos, der die Grenzen der Gattungen zuweilen hinter sich lässt. Sie führt direkt in die Zeit der „Schubertiaden“ und Salonkonzerte, in der es en vogue war, vor handverlesenem Publikum zu musizieren.
Mar 8 - 17:00
»Pure Musikalität in pianistischer Perfektion« bescheinigt die Presse dem Klavierkünstler Herbert Schuch. Internationales Aufsehen erregte er, als er innerhalb eines Jahres drei bedeutende Wettbewerbe gewann: den Casagrande-Wettbewerb, die London International Piano Competition und den Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb Wien. Schuchs Credo ist es, Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen zu bringen. So kreiert er auf höchstem künstlerischem Niveau bei jedem seiner Auftritte ein Gespräch zwischen Musik, Bühne und Publikum. Zusammen mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem er durch zahlreiche Projekte eng verbunden ist, präsentiert er Wolfgang Amadeus Mozarts »Jeunehomme«-Konzert, diesen jugendlichen Geniestreich, dessen Ausdrucksvielfalt und pianistische Anforderungen immer wieder verblüffen.
Risto Joost, seit 2024 / 2025 neuer Chefdirigent, fächert in »Action Passion Illusion« seines estnischen Landsmanns Erkki-Sven Tüür die unendlichen Möglichkeiten eines Streichorchesters auf. Glänzende, prachtvolle Klangwirkungen entfalten auch Ottorino Respighis »Alte Tänze und Gesänge« nach Lautenstücken der italienischen Renaissance, bevor die Musikerinnen und Musiker des Orchesters mit Joseph Haydns berühmter »Abschiedssinfonie« der Sehnsucht nach Heimat nicht nur in übertragenem Sinn klangvollen Ausdruck verleihen.
Mar 22 - 19:00
Darius Milhaud (1892 - 1974), Scaramouche
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750), Passacaglia (Bearbeitung von Isidore Philipp für 2 Klaviere)
Maurice Ravel (1875 - 1937), La Valse
J.S. Bach / arr. György Kurtág (*1926) , Christe, du Lamm Gottes BWV 619 | Ach wie nichtig, ach wie flüchtig BWV 644 | Christum wir sollen loben schon BWV 611 | O Lamm Gottes, unschuldig BWV 618 (bearbeitet für 2 Klaviere)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791), Sonate KV 448 für 2 Klaviere
Maurice Ravel, Boléro (Bearbeitung des Komponisten für Klavier zu vier Händen)
Apr 18 - 18:00
Ein Klavierabend, der um den großen Franz Schubert kreist: Schuberts späte A-Dur-Sonate erklingt zusammen mit Werken, die auf Schubert Bezug nehmen.
Ravels „Valses nobles et sentimentales“ sind eine Hommage an die Schubertschen Walzer in der impressionistischen Sprache Ravels. Auch der „Carnaval“ des jungen Robert Schumann ist von Wiener Walzern Schuberts inspiriert, geht aber ganz andere Wege. Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen bringen – das ist Herbert Schuchs Credo. So kreiert er mit seinen durchdachten Soloprogrammen und Aufnahmen auf höchstem künstlerischem Niveau ein Gespräch zwischen Komponist*innen, Podium und Publikum. Ein spannendes Programm, interpretiert von einem der renommiertesten Pianisten der Gegenwart. Herbert Schuch ist zu Gast bei den bedeutendsten Orchestern und Festivals, im Landsberger Rathaus spielt er zum ersten Mal.
Apr 22 - 19:30
»Passion« und »Illusion« sind zwei Grundvoraussetzungen Risto Joost Leitung für die Entstehung musikhistorischer Meilensteine. Eingeleitet von den gleichnamigen, das unendliche Texturpotenzial des Streichorchesters hervorragend ausnutzenden Sätzen Erkki-Sven Tüürs, der zu den herausragendsten Komponisten der Gegenwart gehört, spannt sich der musikalische Bogen des Abends bis hin zur bahnbrechenden »Eroica«, dem Grundstein der großen klassisch-romantischen Sinfonie, die Beethoven selbst als sein bedeutendstes Werk bezeichnet. Im Mittelpunkt steht des Maestros drittes Klavierkonzert, das erste mit sinfonischen Merkmalen, die der Gattung aus dem Salon in den Konzertsaal verhelfen sollten. Der dem WKO durch zahlreiche Projekte eng verbundene Pianist Herbert Schuch gilt als ein Meister der Gestaltungskunst und präsentiert »pure Musikalität in pianistischer Perfektion« (Pedro Obiera, Westdeutsche Allgemeine Zeitung).
Apr 23 - 19:30
»Passion« und »Illusion« sind zwei Grundvoraussetzungen Risto Joost Leitung für die Entstehung musikhistorischer Meilensteine. Eingeleitet von den gleichnamigen, das unendliche Texturpotenzial des Streichorchesters hervorragend ausnutzenden Sätzen Erkki-Sven Tüürs, der zu den herausragendsten Komponisten der Gegenwart gehört, spannt sich der musikalische Bogen des Abends bis hin zur bahnbrechenden »Eroica«, dem Grundstein der großen klassisch-romantischen Sinfonie, die Beethoven selbst als sein bedeutendstes Werk bezeichnet. Im Mittelpunkt steht des Maestros drittes Klavierkonzert, das erste mit sinfonischen Merkmalen, die der Gattung aus dem Salon in den Konzertsaal verhelfen sollten. Der dem WKO durch zahlreiche Projekte eng verbundene Pianist Herbert Schuch gilt als ein Meister der Gestaltungskunst und präsentiert »pure Musikalität in pianistischer Perfektion« (Pedro Obiera, Westdeutsche Allgemeine Zeitung).
Apr 24 - 19:30
»Passion« und »Illusion« sind zwei Grundvoraussetzungen Risto Joost Leitung für die Entstehung musikhistorischer Meilensteine. Eingeleitet von den gleichnamigen, das unendliche Texturpotenzial des Streichorchesters hervorragend ausnutzenden Sätzen Erkki-Sven Tüürs, der zu den herausragendsten Komponisten der Gegenwart gehört, spannt sich der musikalische Bogen des Abends bis hin zur bahnbrechenden »Eroica«, dem Grundstein der großen klassisch-romantischen Sinfonie, die Beethoven selbst als sein bedeutendstes Werk bezeichnet. Im Mittelpunkt steht des Maestros drittes Klavierkonzert, das erste mit sinfonischen Merkmalen, die der Gattung aus dem Salon in den Konzertsaal verhelfen sollten. Der dem WKO durch zahlreiche Projekte eng verbundene Pianist Herbert Schuch gilt als ein Meister der Gestaltungskunst und präsentiert »pure Musikalität in pianistischer Perfektion« (Pedro Obiera, Westdeutsche Allgemeine Zeitung).
Apr 26 - 17:00
»Passion« und »Illusion« sind zwei Grundvoraussetzungen Risto Joost Leitung für die Entstehung musikhistorischer Meilensteine. Eingeleitet von den gleichnamigen, das unendliche Texturpotenzial des Streichorchesters hervorragend ausnutzenden Sätzen Erkki-Sven Tüürs, der zu den herausragendsten Komponisten der Gegenwart gehört, spannt sich der musikalische Bogen des Abends bis hin zur bahnbrechenden »Eroica«, dem Grundstein der großen klassisch-romantischen Sinfonie, die Beethoven selbst als sein bedeutendstes Werk bezeichnet. Im Mittelpunkt steht des Maestros drittes Klavierkonzert, das erste mit sinfonischen Merkmalen, die der Gattung aus dem Salon in den Konzertsaal verhelfen sollten. Der dem WKO durch zahlreiche Projekte eng verbundene Pianist Herbert Schuch gilt als ein Meister der Gestaltungskunst und präsentiert »pure Musikalität in pianistischer Perfektion« (Pedro Obiera, Westdeutsche Allgemeine Zeitung).
Apr 27 - 20:00
»Pure Musikalität in pianistischer Perfektion« bescheinigt die Presse dem Klavierkünstler Herbert Schuch. Internationales Aufsehen erregte er, als er innerhalb eines Jahres drei bedeutende Wettbewerbe gewann: den Casagrande-Wettbewerb, die London International Piano Competition und den Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb Wien. Schuchs Credo ist es, Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen zu bringen. So kreiert er auf höchstem künstlerischem Niveau bei jedem seiner Auftritte ein Gespräch zwischen Musik, Bühne und Publikum. Zusammen mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem er durch zahlreiche Projekte eng verbunden ist, präsentiert er Wolfgang Amadeus Mozarts »Jeunehomme«-Konzert, diesen jugendlichen Geniestreich, dessen Ausdrucksvielfalt und pianistische Anforderungen immer wieder verblüffen.
Risto Joost, seit 2024 / 2025 neuer Chefdirigent, fächert in »Action Passion Illusion« seines estnischen Landsmanns Erkki-Sven Tüür die unendlichen Möglichkeiten eines Streichorchesters auf. Glänzende, prachtvolle Klangwirkungen entfalten auch Ottorino Respighis »Alte Tänze und Gesänge« nach Lautenstücken der italienischen Renaissance, bevor die Musikerinnen und Musiker des Orchesters mit Joseph Haydns berühmter »Abschiedssinfonie« der Sehnsucht nach Heimat nicht nur in übertragenem Sinn klangvollen Ausdruck verleihen.
Apr 28 - 19:30
»Pure Musikalität in pianistischer Perfektion« bescheinigt die Presse dem Klavierkünstler Herbert Schuch. Internationales Aufsehen erregte er, als er innerhalb eines Jahres drei bedeutende Wettbewerbe gewann: den Casagrande-Wettbewerb, die London International Piano Competition und den Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb Wien. Schuchs Credo ist es, Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen zu bringen. So kreiert er auf höchstem künstlerischem Niveau bei jedem seiner Auftritte ein Gespräch zwischen Musik, Bühne und Publikum. Zusammen mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem er durch zahlreiche Projekte eng verbunden ist, präsentiert er Wolfgang Amadeus Mozarts »Jeunehomme«-Konzert, diesen jugendlichen Geniestreich, dessen Ausdrucksvielfalt und pianistische Anforderungen immer wieder verblüffen.
Risto Joost, seit 2024 / 2025 neuer Chefdirigent, fächert in »Action Passion Illusion« seines estnischen Landsmanns Erkki-Sven Tüür die unendlichen Möglichkeiten eines Streichorchesters auf. Glänzende, prachtvolle Klangwirkungen entfalten auch Ottorino Respighis »Alte Tänze und Gesänge« nach Lautenstücken der italienischen Renaissance, bevor die Musikerinnen und Musiker des Orchesters mit Joseph Haydns berühmter »Abschiedssinfonie« der Sehnsucht nach Heimat nicht nur in übertragenem Sinn klangvollen Ausdruck verleihen.
May 12 - 19:30
Sebastian Manz | Maximilian Hornung | Herbert Schuch
Ein Farbenspiel seltenster Schönheit entströmt der Klarinette, warm und geschmeidig singt das Violoncello und sanft und glockenrein rundet das Klavier das Klangbild ab, wenn Sebastian Manz, Maximilian Hornung und Herbert Schuch sich dem Trio des Italieners Nino Rota widmen. 1973 geschrieben, ist es dem Spätwerk des v. a. für seine Filmmusiken bekannt gewordenen Komponisten zuzurechnen. Denkbar spät schrieb Johannes Brahms einst die beiden Sonaten op. 120 für Klarinette und Klavier. Tatsächlich ist es das letzte kammermusikalische Opus, welches uns der Komponist hinterlassen hat. Sebastian Manz und Herbert Schuch – zuletzt 2024 bzw. 2023 bei den Meister&Kammerkonzerten zu Gast – werden daraus die Sonate Nr. 1 in f-Moll aufführen.
May 21 - 19:00
Musik, Literatur und Kunst in einer vielfältigen Mischung: Das Festival ist nach der gleichnamigen Wiener Weinspezialität benannt, bei der verschiedene Rebsorten gemeinsam im Weingarten angebaut und dann auch gemeinsam geerntet und verarbeitet werden. An drei Tagen voller Musik, Literatur und Kunst treffen Künstler:innen verschiedener Stilrichtungen in den Sälen, Foyers und Gängen des Wiener Konzerthauses aufeinander. Sie verbinden Neues und Bekanntes auf inspirierende Weise und erzählen Geschichten mit Worten, aussagekräftigen Gesten, Musik und bildender Kunst. In den Pausen gibt es den titelgebenden Wein zu verkosten.
May 22 - 19:00
Musik, Literatur und Kunst in einer vielfältigen Mischung: Das Festival ist nach der gleichnamigen Wiener Weinspezialität benannt, bei der verschiedene Rebsorten gemeinsam im Weingarten angebaut und dann auch gemeinsam geerntet und verarbeitet werden. An drei Tagen voller Musik, Literatur und Kunst treffen Künstler:innen verschiedener Stilrichtungen in den Sälen, Foyers und Gängen des Wiener Konzerthauses aufeinander. Sie verbinden Neues und Bekanntes auf inspirierende Weise und erzählen Geschichten mit Worten, aussagekräftigen Gesten, Musik und bildender Kunst. In den Pausen gibt es den titelgebenden Wein zu verkosten.
May 23 - 18:00
Musik, Literatur und Kunst in einer vielfältigen Mischung: Das Festival ist nach der gleichnamigen Wiener Weinspezialität benannt, bei der verschiedene Rebsorten gemeinsam im Weingarten angebaut und dann auch gemeinsam geerntet und verarbeitet werden. An drei Tagen voller Musik, Literatur und Kunst treffen Künstler:innen verschiedener Stilrichtungen in den Sälen, Foyers und Gängen des Wiener Konzerthauses aufeinander. Sie verbinden Neues und Bekanntes auf inspirierende Weise und erzählen Geschichten mit Worten, aussagekräftigen Gesten, Musik und bildender Kunst. In den Pausen gibt es den titelgebenden Wein zu verkosten.
May 23 - 18:00
Musik, Literatur und Kunst in einer vielfältigen Mischung: Das Festival ist nach der gleichnamigen Wiener Weinspezialität benannt, bei der verschiedene Rebsorten gemeinsam im Weingarten angebaut und dann auch gemeinsam geerntet und verarbeitet werden. An drei Tagen voller Musik, Literatur und Kunst treffen Künstler:innen verschiedener Stilrichtungen in den Sälen, Foyers und Gängen des Wiener Konzerthauses aufeinander. Sie verbinden Neues und Bekanntes auf inspirierende Weise und erzählen Geschichten mit Worten, aussagekräftigen Gesten, Musik und bildender Kunst. In den Pausen gibt es den titelgebenden Wein zu verkosten.
May 22 - 19:00
Musik, Literatur und Kunst in einer vielfältigen Mischung: Das Festival ist nach der gleichnamigen Wiener Weinspezialität benannt, bei der verschiedene Rebsorten gemeinsam im Weingarten angebaut und dann auch gemeinsam geerntet und verarbeitet werden. An drei Tagen voller Musik, Literatur und Kunst treffen Künstler:innen verschiedener Stilrichtungen in den Sälen, Foyers und Gängen des Wiener Konzerthauses aufeinander. Sie verbinden Neues und Bekanntes auf inspirierende Weise und erzählen Geschichten mit Worten, aussagekräftigen Gesten, Musik und bildender Kunst. In den Pausen gibt es den titelgebenden Wein zu verkosten.
May 21 - 19:00
Musik, Literatur und Kunst in einer vielfältigen Mischung: Das Festival ist nach der gleichnamigen Wiener Weinspezialität benannt, bei der verschiedene Rebsorten gemeinsam im Weingarten angebaut und dann auch gemeinsam geerntet und verarbeitet werden. An drei Tagen voller Musik, Literatur und Kunst treffen Künstler:innen verschiedener Stilrichtungen in den Sälen, Foyers und Gängen des Wiener Konzerthauses aufeinander. Sie verbinden Neues und Bekanntes auf inspirierende Weise und erzählen Geschichten mit Worten, aussagekräftigen Gesten, Musik und bildender Kunst. In den Pausen gibt es den titelgebenden Wein zu verkosten.
May 12 - 19:30
Sebastian Manz | Maximilian Hornung | Herbert Schuch
Ein Farbenspiel seltenster Schönheit entströmt der Klarinette, warm und geschmeidig singt das Violoncello und sanft und glockenrein rundet das Klavier das Klangbild ab, wenn Sebastian Manz, Maximilian Hornung und Herbert Schuch sich dem Trio des Italieners Nino Rota widmen. 1973 geschrieben, ist es dem Spätwerk des v. a. für seine Filmmusiken bekannt gewordenen Komponisten zuzurechnen. Denkbar spät schrieb Johannes Brahms einst die beiden Sonaten op. 120 für Klarinette und Klavier. Tatsächlich ist es das letzte kammermusikalische Opus, welches uns der Komponist hinterlassen hat. Sebastian Manz und Herbert Schuch – zuletzt 2024 bzw. 2023 bei den Meister&Kammerkonzerten zu Gast – werden daraus die Sonate Nr. 1 in f-Moll aufführen.
Apr 28 - 19:30
»Pure Musikalität in pianistischer Perfektion« bescheinigt die Presse dem Klavierkünstler Herbert Schuch. Internationales Aufsehen erregte er, als er innerhalb eines Jahres drei bedeutende Wettbewerbe gewann: den Casagrande-Wettbewerb, die London International Piano Competition und den Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb Wien. Schuchs Credo ist es, Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen zu bringen. So kreiert er auf höchstem künstlerischem Niveau bei jedem seiner Auftritte ein Gespräch zwischen Musik, Bühne und Publikum. Zusammen mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem er durch zahlreiche Projekte eng verbunden ist, präsentiert er Wolfgang Amadeus Mozarts »Jeunehomme«-Konzert, diesen jugendlichen Geniestreich, dessen Ausdrucksvielfalt und pianistische Anforderungen immer wieder verblüffen.
Risto Joost, seit 2024 / 2025 neuer Chefdirigent, fächert in »Action Passion Illusion« seines estnischen Landsmanns Erkki-Sven Tüür die unendlichen Möglichkeiten eines Streichorchesters auf. Glänzende, prachtvolle Klangwirkungen entfalten auch Ottorino Respighis »Alte Tänze und Gesänge« nach Lautenstücken der italienischen Renaissance, bevor die Musikerinnen und Musiker des Orchesters mit Joseph Haydns berühmter »Abschiedssinfonie« der Sehnsucht nach Heimat nicht nur in übertragenem Sinn klangvollen Ausdruck verleihen.
Apr 27 - 20:00
»Pure Musikalität in pianistischer Perfektion« bescheinigt die Presse dem Klavierkünstler Herbert Schuch. Internationales Aufsehen erregte er, als er innerhalb eines Jahres drei bedeutende Wettbewerbe gewann: den Casagrande-Wettbewerb, die London International Piano Competition und den Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb Wien. Schuchs Credo ist es, Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen zu bringen. So kreiert er auf höchstem künstlerischem Niveau bei jedem seiner Auftritte ein Gespräch zwischen Musik, Bühne und Publikum. Zusammen mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem er durch zahlreiche Projekte eng verbunden ist, präsentiert er Wolfgang Amadeus Mozarts »Jeunehomme«-Konzert, diesen jugendlichen Geniestreich, dessen Ausdrucksvielfalt und pianistische Anforderungen immer wieder verblüffen.
Risto Joost, seit 2024 / 2025 neuer Chefdirigent, fächert in »Action Passion Illusion« seines estnischen Landsmanns Erkki-Sven Tüür die unendlichen Möglichkeiten eines Streichorchesters auf. Glänzende, prachtvolle Klangwirkungen entfalten auch Ottorino Respighis »Alte Tänze und Gesänge« nach Lautenstücken der italienischen Renaissance, bevor die Musikerinnen und Musiker des Orchesters mit Joseph Haydns berühmter »Abschiedssinfonie« der Sehnsucht nach Heimat nicht nur in übertragenem Sinn klangvollen Ausdruck verleihen.
Apr 26 - 17:00
»Passion« und »Illusion« sind zwei Grundvoraussetzungen Risto Joost Leitung für die Entstehung musikhistorischer Meilensteine. Eingeleitet von den gleichnamigen, das unendliche Texturpotenzial des Streichorchesters hervorragend ausnutzenden Sätzen Erkki-Sven Tüürs, der zu den herausragendsten Komponisten der Gegenwart gehört, spannt sich der musikalische Bogen des Abends bis hin zur bahnbrechenden »Eroica«, dem Grundstein der großen klassisch-romantischen Sinfonie, die Beethoven selbst als sein bedeutendstes Werk bezeichnet. Im Mittelpunkt steht des Maestros drittes Klavierkonzert, das erste mit sinfonischen Merkmalen, die der Gattung aus dem Salon in den Konzertsaal verhelfen sollten. Der dem WKO durch zahlreiche Projekte eng verbundene Pianist Herbert Schuch gilt als ein Meister der Gestaltungskunst und präsentiert »pure Musikalität in pianistischer Perfektion« (Pedro Obiera, Westdeutsche Allgemeine Zeitung).
Apr 24 - 19:30
»Passion« und »Illusion« sind zwei Grundvoraussetzungen Risto Joost Leitung für die Entstehung musikhistorischer Meilensteine. Eingeleitet von den gleichnamigen, das unendliche Texturpotenzial des Streichorchesters hervorragend ausnutzenden Sätzen Erkki-Sven Tüürs, der zu den herausragendsten Komponisten der Gegenwart gehört, spannt sich der musikalische Bogen des Abends bis hin zur bahnbrechenden »Eroica«, dem Grundstein der großen klassisch-romantischen Sinfonie, die Beethoven selbst als sein bedeutendstes Werk bezeichnet. Im Mittelpunkt steht des Maestros drittes Klavierkonzert, das erste mit sinfonischen Merkmalen, die der Gattung aus dem Salon in den Konzertsaal verhelfen sollten. Der dem WKO durch zahlreiche Projekte eng verbundene Pianist Herbert Schuch gilt als ein Meister der Gestaltungskunst und präsentiert »pure Musikalität in pianistischer Perfektion« (Pedro Obiera, Westdeutsche Allgemeine Zeitung).
Apr 23 - 19:30
»Passion« und »Illusion« sind zwei Grundvoraussetzungen Risto Joost Leitung für die Entstehung musikhistorischer Meilensteine. Eingeleitet von den gleichnamigen, das unendliche Texturpotenzial des Streichorchesters hervorragend ausnutzenden Sätzen Erkki-Sven Tüürs, der zu den herausragendsten Komponisten der Gegenwart gehört, spannt sich der musikalische Bogen des Abends bis hin zur bahnbrechenden »Eroica«, dem Grundstein der großen klassisch-romantischen Sinfonie, die Beethoven selbst als sein bedeutendstes Werk bezeichnet. Im Mittelpunkt steht des Maestros drittes Klavierkonzert, das erste mit sinfonischen Merkmalen, die der Gattung aus dem Salon in den Konzertsaal verhelfen sollten. Der dem WKO durch zahlreiche Projekte eng verbundene Pianist Herbert Schuch gilt als ein Meister der Gestaltungskunst und präsentiert »pure Musikalität in pianistischer Perfektion« (Pedro Obiera, Westdeutsche Allgemeine Zeitung).
Apr 22 - 19:30
»Passion« und »Illusion« sind zwei Grundvoraussetzungen Risto Joost Leitung für die Entstehung musikhistorischer Meilensteine. Eingeleitet von den gleichnamigen, das unendliche Texturpotenzial des Streichorchesters hervorragend ausnutzenden Sätzen Erkki-Sven Tüürs, der zu den herausragendsten Komponisten der Gegenwart gehört, spannt sich der musikalische Bogen des Abends bis hin zur bahnbrechenden »Eroica«, dem Grundstein der großen klassisch-romantischen Sinfonie, die Beethoven selbst als sein bedeutendstes Werk bezeichnet. Im Mittelpunkt steht des Maestros drittes Klavierkonzert, das erste mit sinfonischen Merkmalen, die der Gattung aus dem Salon in den Konzertsaal verhelfen sollten. Der dem WKO durch zahlreiche Projekte eng verbundene Pianist Herbert Schuch gilt als ein Meister der Gestaltungskunst und präsentiert »pure Musikalität in pianistischer Perfektion« (Pedro Obiera, Westdeutsche Allgemeine Zeitung).
Apr 18 - 18:00
Ein Klavierabend, der um den großen Franz Schubert kreist: Schuberts späte A-Dur-Sonate erklingt zusammen mit Werken, die auf Schubert Bezug nehmen.
Ravels „Valses nobles et sentimentales“ sind eine Hommage an die Schubertschen Walzer in der impressionistischen Sprache Ravels. Auch der „Carnaval“ des jungen Robert Schumann ist von Wiener Walzern Schuberts inspiriert, geht aber ganz andere Wege. Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen bringen – das ist Herbert Schuchs Credo. So kreiert er mit seinen durchdachten Soloprogrammen und Aufnahmen auf höchstem künstlerischem Niveau ein Gespräch zwischen Komponist*innen, Podium und Publikum. Ein spannendes Programm, interpretiert von einem der renommiertesten Pianisten der Gegenwart. Herbert Schuch ist zu Gast bei den bedeutendsten Orchestern und Festivals, im Landsberger Rathaus spielt er zum ersten Mal.
Mar 22 - 19:00
Darius Milhaud (1892 - 1974), Scaramouche
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750), Passacaglia (Bearbeitung von Isidore Philipp für 2 Klaviere)
Maurice Ravel (1875 - 1937), La Valse
J.S. Bach / arr. György Kurtág (*1926) , Christe, du Lamm Gottes BWV 619 | Ach wie nichtig, ach wie flüchtig BWV 644 | Christum wir sollen loben schon BWV 611 | O Lamm Gottes, unschuldig BWV 618 (bearbeitet für 2 Klaviere)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791), Sonate KV 448 für 2 Klaviere
Maurice Ravel, Boléro (Bearbeitung des Komponisten für Klavier zu vier Händen)
Mar 8 - 17:00
»Pure Musikalität in pianistischer Perfektion« bescheinigt die Presse dem Klavierkünstler Herbert Schuch. Internationales Aufsehen erregte er, als er innerhalb eines Jahres drei bedeutende Wettbewerbe gewann: den Casagrande-Wettbewerb, die London International Piano Competition und den Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb Wien. Schuchs Credo ist es, Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen zu bringen. So kreiert er auf höchstem künstlerischem Niveau bei jedem seiner Auftritte ein Gespräch zwischen Musik, Bühne und Publikum. Zusammen mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem er durch zahlreiche Projekte eng verbunden ist, präsentiert er Wolfgang Amadeus Mozarts »Jeunehomme«-Konzert, diesen jugendlichen Geniestreich, dessen Ausdrucksvielfalt und pianistische Anforderungen immer wieder verblüffen.
Risto Joost, seit 2024 / 2025 neuer Chefdirigent, fächert in »Action Passion Illusion« seines estnischen Landsmanns Erkki-Sven Tüür die unendlichen Möglichkeiten eines Streichorchesters auf. Glänzende, prachtvolle Klangwirkungen entfalten auch Ottorino Respighis »Alte Tänze und Gesänge« nach Lautenstücken der italienischen Renaissance, bevor die Musikerinnen und Musiker des Orchesters mit Joseph Haydns berühmter »Abschiedssinfonie« der Sehnsucht nach Heimat nicht nur in übertragenem Sinn klangvollen Ausdruck verleihen.
Feb 27 - 19:30
Musik ist eine Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird. Dadurch ist sie in der Lage, Brücken zu bauen. Und genau dies ist auch der Impetus dieses Programms, das Gesang und Instrumentalmusik, Lied und Kammermusik miteinander verbindet. Die „Brückenbaumeister“ sind neben den Interpreten die beiden Komponisten Franz Schubert und Robert Schumann. Ihre Musik wird in ausgewählten Liedern, Klavierstücken und Werken der Kammermusik erklingen. Für das Programm spannen die Künstler*innen einen eigenen dramaturgischen Bogen, indem sie einzelne Stücke für wechselnde Besetzungen bearbeitet haben. Die Musiker*innen gehen mit dem Publikum auf eine vokale und instrumentale Reise in einen romantischen Kosmos, der die Grenzen der Gattungen zuweilen hinter sich lässt. Sie führt direkt in die Zeit der „Schubertiaden“ und Salonkonzerte, in der es en vogue war, vor handverlesenem Publikum zu musizieren.
Feb 26 - 20:00
Musik ist eine Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird. Dadurch ist sie in der Lage, Brücken zu bauen. Und genau dies ist auch der Impetus dieses Programms, das Gesang und Instrumentalmusik, Lied und Kammermusik miteinander verbindet. Die „Brückenbaumeister“ sind neben den Interpreten die beiden Komponisten Franz Schubert und Robert Schumann. Ihre Musik wird in ausgewählten Liedern, Klavierstücken und Werken der Kammermusik erklingen. Für das Programm spannen die Künstler*innen einen eigenen dramaturgischen Bogen, indem sie einzelne Stücke für wechselnde Besetzungen bearbeitet haben. Die Musiker*innen gehen mit dem Publikum auf eine vokale und instrumentale Reise in einen romantischen Kosmos, der die Grenzen der Gattungen zuweilen hinter sich lässt. Sie führt direkt in die Zeit der „Schubertiaden“ und Salonkonzerte, in der es en vogue war, vor handverlesenem Publikum zu musizieren.
Feb 23 - 20:00
Musik ist eine Sprache, die überall auf der Welt verstanden wird. Dadurch ist sie in der Lage, Brücken zu bauen. Und genau dies ist auch der Impetus dieses Programms, das Gesang und Instrumentalmusik, Lied und Kammermusik miteinander verbindet. Die „Brückenbaumeister“ sind neben den Interpreten die beiden Komponisten Franz Schubert und Robert Schumann. Ihre Musik wird in ausgewählten Liedern, Klavierstücken und Werken der Kammermusik erklingen. Für das Programm spannen die Künstler*innen einen eigenen dramaturgischen Bogen, indem sie einzelne Stücke für wechselnde Besetzungen bearbeitet haben. Die Musiker*innen gehen mit dem Publikum auf eine vokale und instrumentale Reise in einen romantischen Kosmos, der die Grenzen der Gattungen zuweilen hinter sich lässt. Sie führt direkt in die Zeit der „Schubertiaden“ und Salonkonzerte, in der es en vogue war, vor handverlesenem Publikum zu musizieren.
Feb 12 - 19:00
Programm
FRANZ SCHUBERT
Klaviersonate Nr. 20 in A-Dur D 959
I. Allegro
II. Andantino
III. Scherzo: Allegro vivace
IV. Rondo – Allegretto
– Pause –
MAURICE RAVEL
Valses nobles et sentimentales
ROBERT SCHUMANN
Carnaval, Op. 9
Feb 6 - 20:30
Die Art und Weise, wie Herbert Schuch mit dem Klavier umgeht, hat etwas zutiefst Narratives: Er spielt die Musik nicht einfach nur, er erzählt sie. Geboren in Timișoara, Rumänien, und aufgewachsen in Deutschland, bringt er ein vielschichtiges kulturelles Erbe mit, das sich in seinen farbenreichen, tiefgründigen und intuitiven Interpretationen widerspiegelt. Als Schüler von Karl-Heinz Kämmerling und Alfred Brendel – der ihn als einen Künstler beschrieb, der tiefgründig denkt und intensiv fühlt – hat Schuch einen persönlichen Stil entwickelt, der Strenge und Fantasie vereint. Seine Programme verbinden klassisches Repertoire mit Kompositionen des 20. Jahrhunderts oder zeitgenössischen Werken und schaffen so überraschende und aufschlussreiche Hörerlebnisse. Seine Karriere ist mit prestigeträchtigen Preisen gespickt, aber erst in Live-Konzerten kommt seine Kunst voll zur Geltung: Schuch hat die seltene Gabe, jede Aufführung zu einem einmaligen Ereignis zu machen. Unvergesslich ist seine Interpretation von Ravels Konzert in G-Dur mit den Wiener Philharmonikern bei den Salzburger Festspielen: ein Moment purer Poesie, schwebend und zart. Abseits der Bühne engagiert er sich sozial und unterstützt Musikbildungsprojekte für junge Flüchtlinge in Deutschland, überzeugt davon, dass Musik wirklich Brücken schlagen und Brüche kitten kann.
Jan 31 - 19:00
Werke von Franz Schubert, Maurice Ravel und Robert Schumann
Dec 15 - 19:30
Paul Hindemith: "Sinfonische Metamorphosen" nach Themen von Carl Maria von Weber
Ernst von Dohnanyi: Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester, op. 25
Edward Elgar: Enigma-Variationen, op. 36
Leitung: Mihkel Kütson
Dec 13 - 19:30
Paul Hindemith: "Sinfonische Metamorphosen" nach Themen von Carl Maria von Weber
Ernst von Dohnanyi: Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester, op. 25
Edward Elgar: Enigma-Variationen, op. 36
Leitung: Mihkel Kütson
Dec 10 - 19:30
Paul Hindemith: "Sinfonische Metamorphosen" nach Themen von Carl Maria von Weber
Ernst von Dohnanyi: Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester, op. 25
Edward Elgar: Enigma-Variationen, op. 36
Leitung: Mihkel Kütson
Dec 9 - 19:30
Paul Hindemith: "Sinfonische Metamorphosen" nach Themen von Carl Maria von Weber
Ernst von Dohnanyi: Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester, op. 25
Edward Elgar: Enigma-Variationen, op. 36
Leitung: Mihkel Kütson
Dec 2 - 19:30
Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2, op. 83
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3, op. 55 (»Eroica«)
Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Rubén Dubrovsky
Nov 23 - 16:30
Zielgruppe
Duos Klavier-Streicher, Klavier-Bläser und Klavierduos: Fortgeschrittene Schüler*innen, Jungstudierende und Teilnehmer*innen von Jugend musiziert.
Herbert Schuch – Klavier
Gülru Ensari – Klavier
Nov 17 - 19:30
HERBERT SCHUCH
Klavier
SINFONIEORCHESTER WUPPERTAL
MORITZ GNANN
Dirigent
Weite, karge Landschaften haben einen ganz eigenen Reiz, rufen Gefühle von Sehnsucht und Melancholie hervor. Bei Alexander Borodin sind es die flirrenden hohen Geigen, die den Blick über die endlose Weite der Steppe schweifen lassen. Dann vernimmt man aus der Ferne »das Getrappel von Pferden und Kamelen und den eigentümlichen Klang einer morgenländischen Weise«, wie der Komponist es im Programm zu seiner ›Steppenskizze aus Mittelasien‹ notierte. Auch Edvard Grieg kannte sich mit weiten Landschaften aus, die im hohen Norden oft eine besondere Lichtstimmung haben. »Nordisches Licht« hört Pianist Herbert Schuch daher aus dem ersten Satz des Klavierkonzerts a-Moll heraus, und im zweiten Satz »gibt es dieses Gefühl von Weite«. Frostig und winterlich wird es danach mit der Sinfonie Nr. 1 g-Moll von Piotr I. Tschaikowski. In dessen ›Winterträumen‹ glitzern Eisblumen an den Fensterscheiben, gleitet ein Schlitten durch verschneite Wälder, und in der warmen Stube dampft der Tee im Samowar.
Nov 16 - 11:00
HERBERT SCHUCH
Klavier
SINFONIEORCHESTER WUPPERTAL
MORITZ GNANN
Dirigent
Weite, karge Landschaften haben einen ganz eigenen Reiz, rufen Gefühle von Sehnsucht und Melancholie hervor. Bei Alexander Borodin sind es die flirrenden hohen Geigen, die den Blick über die endlose Weite der Steppe schweifen lassen. Dann vernimmt man aus der Ferne »das Getrappel von Pferden und Kamelen und den eigentümlichen Klang einer morgenländischen Weise«, wie der Komponist es im Programm zu seiner ›Steppenskizze aus Mittelasien‹ notierte. Auch Edvard Grieg kannte sich mit weiten Landschaften aus, die im hohen Norden oft eine besondere Lichtstimmung haben. »Nordisches Licht« hört Pianist Herbert Schuch daher aus dem ersten Satz des Klavierkonzerts a-Moll heraus, und im zweiten Satz »gibt es dieses Gefühl von Weite«. Frostig und winterlich wird es danach mit der Sinfonie Nr. 1 g-Moll von Piotr I. Tschaikowski. In dessen ›Winterträumen‹ glitzern Eisblumen an den Fensterscheiben, gleitet ein Schlitten durch verschneite Wälder, und in der warmen Stube dampft der Tee im Samowar.
Oct 18 - 18:30
Anna Lucia Richter (Gesang) und Herbert Schuch (Klavier) gestalten in Zusammenarbeit mit Beatrix Borchard ein Liedprogramm nach dem Vorbild der Sängerin Amalie Joachim, einer führenden Liedinterpretin des 19. Jahrhunderts.
Oct 12 - 17:00
Franz Schubert
Fantasie F-Moll D 940
Ludwig Van Beethoven
Grosse Fuge Op. 134, Bearbeitung von Beethoven
Johannes Brahms
Variationen über ein Thema von Schumann Op. 23
Oguzhan Balzi *1977
Sarmal (SPIRALE)
Maurice Ravel
Bolero – Bearbeitung von Ravel
Oct 4 - 18:00
18.00 Uhr
Valerie Fritz, Violoncello
David Bergmüller, Laute, Electronics
Herbert Schuch, Klavier
19.30 Uhr
Caroline Peters, Schauspielerin
Musicbanda Franui
21.00 Uhr
Jazzrausch Bigband
Oct 3 - 19:00
19.00 Uhr
Quatuor Modigliani
Herbert Schuch, Klavier
Maxjoseph
20.30 Uhr
Julian Prégardien, Tenor
Herbert Schuch, Klavier
Peter Rom, Gitarre
Pamelia Stickney, Theremin
Musicbanda Franui
Oct 2 - 19:00
19.00 Uhr
Quatuor Modigliani
Shuteen Erdenenbataar, Klavier
Franz Posch, Steirische Ziehharmonika
20.30 Uhr
Holger Falk, Bariton
Herbert Schuch, Klavier
Vivi Vassileva, Perkussion
Musicbanda Franui
Sep 28 - 15:00
Programm:
Franz Schubert: Fantasie f‑Moll D940
Ludwig van Beethoven: Große Fuge op.134
Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Schumann op.23
Maurice Ravel: Bolero
Sep 6 - 18:00
Ludwig van Beethoven – Pianokonsert nr 5 op 73, Kejsarkonserten
PAUS
Ludwig van Beethoven – Symfoni nr 7 i A-dur op 92
Aug 30 - 19:00
»Durch alle Töne tönet im bunten Erdentraume ein leiser Ton gezogen für den, der heimlich lauschet« – dieses Zitat aus einem Gedicht Friedrich Schlegels setzte Robert Schumann über seine gefühlig überbordende Fantasie op. 17. Das Werk krönt einen Klavierabend voller musikalischer Anspielungen und Anrufungen an sonnendurchglänzte Abende und kühle Nächte, den der Pianist Herbert Schuch choreographiert hat. Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und Frédéric Chopin wussten um den romantischen, sehnsuchtentzündenden Zauber traumdurchwirkter Nächte: »Im Dunkel nur, das alles zart verkleidet, ergetzt mein Auge sich, und mein Verlangen entzünden schöner Liebe goldne Fernen.« (Schlegel)
Aug 24 - 11:00
Schumann hat Märchen geliebt und kannte Hans Christian Andersen persönlich.
L. Janacek Pohádka (Märchen) für Cello und Klavier
H. Chr. Andersen
Die Nachtigall
R. Schumann aus den Liedern op. 40 für Sopran und Klavier
R. Schumann Märchenerzählungen für Klarinette, Viola und Klavier, op. 132
Aug 23 - 16:00
Die drei Komponisten des heutigen Abends verbindet ein ähnliches Schicksal, alle drei litten an Syphilis.
(Bitte beachten Sie die Beginnzeit um 16:00 Uhr)
R. Schumann Fantasiestücke für Klarinette und Klavier, op. 73
B. Smetana Streichquartett Nr.1, e-Moll „Aus meinem Leben“
***
F. Schubert Streichquartett d-Moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“
Aug 22 - 19:00
Beethoven war eins der großen Vorbilder Schumanns – seine Fantasie wurde für die Errichtung des Beethovendenkmals in Bonn geschrieben und verwendet ein Zitat des großen Meisters.
R. Schumann Fantasie C-Dur, op. 17
J. Widmann Nachtstück für Klarinette, Cello und Klavier
* * *
L. v. Beethoven Streichquartett Es-Dur, op. 127
Aug 19 - 19:00
Klavierabend
Anton Eberl, Ferruccio Busoni, Wagner/Busoni, Julius Reubke,
Aug 14 - 19:00
Sebastian Manz, Klarinette
Herbert Schuch, Klavier
Nils Gade: Fantasiestücke
Robert Schumann: Nr. 1 Des Abends und Nr. 2 Aufschwung aus den Fantasiestücken für Klavier op. 12
Francis Poulenc: Sonate für Klarinette und Klavier
***
Franz Schubert: Impromptu f-Moll op. 142/1
Johannes Brahms: Sonate für Klarinette und Klavier op. 120/1
Jul 27 - 20:00
Franz Schubert
Divertissement à la hongroise D 818
Die Götter Griechenlands: Schöne Welt, wo bist du? D 677b
Fantasie C-Dur D 934: Andantino - Thema / Variation 2
Sei mir gegrüßt D 741
Alinde D 904
Die Mutter Erde D 788
Wanderer D 493
Wanderer Fantasie D 760
Auf dem Strom D 943
Erlkönig D 328
Robert Schumann
Klaviertrio d-Moll op. 63: Mit Energie und Leidenschaft
Der Nussbaum op. 25/3
Meine Rose op. 90/2
Frühlingsnacht op. 39/12
Klaviertrio F-Dur op. 80: Mit innigem Ausdruck
Requiem op. 90/7
Mondnacht op. 39/5
Carnaval op. 9: Chopin
Die Götter Griechenlands: Schöne Welt, wo bist du? D 677
Franz Schubert
Trio Es-Dur op. 100: Andante con moto
Jul 27 - 11:00
Herbert Schuch macht den Tag zur Nacht und die Nacht zum Tag.
Mit Robert Schumanns Fantasiestücken Des Abends und In der Nacht, Frédéric Chopins Nocturnes f-Moll und cis-Moll und Ludwig van Beethovens berühmter Mondscheinsonate choreographiert Herbert Schuch einen musikalischen Morgen, der den sonnendurchschienenen Abend und die kühle Nacht nachklingen lässt. Die Komponisten wussten um die Romantik sehnsuchtsvoller Nächte. Musik nicht nur zum Klingen, sondern auch zum Sprechen bringen – das ist Herbert Schuchs Credo, was er mit dem heutigen Programm wieder bestens unter Beweis stellt.
Jul 13 - 11:00
Boswiler Sommer Kinderkonzert - Dampfnudel mit Klarinettenstrudel
(4-104 Jahre)
Jul 12 - 20:00
Julia Fischer Violine
Lena Neudauer Violine
David Nebel Violine
Amihai Grosz Viola
Adrien La Marca Viola
Benjamin Nyffenegger Violoncello
Maximilian Hornung Violoncello
Paul Handschke Violoncello
Alexandra Scott Kontrabass
Herbert Schuch Klavier
Jul 12 - 17:00
Sarah Christian Violine
Maximilian Hornung Violoncello
Herbert Schuch Klavier
Arnold Schönberg
Verklärte Nacht, op. 4 in der Fassung für Klaviertrio von Eduard Steuermann
Mit Werkerklärung
Jul 11 - 20:00
Paavo Järvi Musical Director Tonhalle-Orchester Zürich
Julia Fischer Violine Solo
Festivalorchester
Jun 13 - 19:30
Werke von Schubert & Schumann
Jun 8 - 17:00
Pfingsten ist es wieder soweit: Die Musiktage Schloss Cappenberg melden sich am 7. und 8. Juni 2025 mit zwei Konzerten zurück!
Zwölf international renommierte Musikerinnen und Musiker werden auf Schloss Cappenberg zu Gast sein und in einer ganz besonderen Atmosphäre bekannte und neu zu entdeckende Meisterwerke des Kammermusikrepertoires präsentieren.
In diesem Jahr schlagen die Musiktage einen programmatischen Bogen von der Barockzeit bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts mit Werken unter anderem von Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadeus Mozart, Robert Schumann, Johannes Brahms, Antonín Dvořák und Franz Liszt bis hin zu Darius Milhaud und György Kurtág.
Konzerteinführungen und Begegnungen mit den Künstlerinnen und Künstlern runden das Programm ab. Als Besonderheit wird es am 8. Juni ein Wandelkonzert geben, wobei während der ersten Konzerthälte in der Stiftskirche St. Johannes Evangelist auch die historische Orgel des westfälischen Orgelbauers Caspar Melchior Vorenweg aus dem Jahr 1788 erklingen wird. Erstmals zu Gast bei den Cappenberger Musiktagen sind in diesem Jahr der herausragende englische Klarinettist Julian Bliss, der Ungar Jenö Lizstes – ein Ausnahmevirtuose des besonders in Ostmitteleuropa beheimateten Cymbalom – sowie der italienische Meistercellist Paolo Bonomini. Ein Wiedersehen gibt es mit Natalie Clein (Violoncello), Mirijam Contzen und Giovanni Guzzo (Violine), Gülru Ensari, Herbert Schuch und Tobias Bredohl (Klavier, Orgel) sowie Ulrich Eichenauer (Viola), einem Wegfährten der ersten Stunde.
Jun 7 - 19:30
Pfingsten ist es wieder soweit: Die Musiktage Schloss Cappenberg melden sich am 7. und 8. Juni 2025 mit zwei Konzerten zurück!
Zwölf international renommierte Musikerinnen und Musiker werden auf Schloss Cappenberg zu Gast sein und in einer ganz besonderen Atmosphäre bekannte und neu zu entdeckende Meisterwerke des Kammermusikrepertoires präsentieren.
In diesem Jahr schlagen die Musiktage einen programmatischen Bogen von der Barockzeit bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts mit Werken unter anderem von Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadeus Mozart, Robert Schumann, Johannes Brahms, Antonín Dvořák und Franz Liszt bis hin zu Darius Milhaud und György Kurtág.
Konzerteinführungen und Begegnungen mit den Künstlerinnen und Künstlern runden das Programm ab. Als Besonderheit wird es am 8. Juni ein Wandelkonzert geben, wobei während der ersten Konzerthälte in der Stiftskirche St. Johannes Evangelist auch die historische Orgel des westfälischen Orgelbauers Caspar Melchior Vorenweg aus dem Jahr 1788 erklingen wird. Erstmals zu Gast bei den Cappenberger Musiktagen sind in diesem Jahr der herausragende englische Klarinettist Julian Bliss, der Ungar Jenö Lizstes – ein Ausnahmevirtuose des besonders in Ostmitteleuropa beheimateten Cymbalom – sowie der italienische Meistercellist Paolo Bonomini. Ein Wiedersehen gibt es mit Natalie Clein (Violoncello), Mirijam Contzen und Giovanni Guzzo (Violine), Gülru Ensari, Herbert Schuch und Tobias Bredohl (Klavier, Orgel) sowie Ulrich Eichenauer (Viola), einem Wegfährten der ersten Stunde.
Jun 6 - 19:30
Sein zurückhaltendes Wesen und seine freundliche Ruhe führen auf die falsche Fährte: wenn der Pianist Herbert Schuch in die Tasten greift, entfesselt er virtuose Stürme.
Sowohl in seinen Konzerten als auch auf seinen CDs belegt er mit packendem Zugriff und mit souverän gestaltender Virtuosität, dass er zu den international führenden Pianisten seiner Generation gehört. Das Besondere der Schuch-Programme: ihre ungewöhnliche Dramaturgie und ihre verblüffende Programmgestaltung. Auf seiner neuesten CD mit dem Titel „Eternity“ beleuchtet er die musikalische Darstellung von Ewigkeit, illustriert an Werken von Schubert, Messiaen und Beethoven, sein Album „Soulmates“ spürte der musikalischen Seelenverwandtschaft von Franz Schubert und Leoš Janáček nach. Weil Schuch auch ein hervorragender Geiger ist, haben seine Klavier-Darbietungen auch eine ganz besondere Melodie-orientierte, gesangliche Qualität. Auf der Wartburg lässt er sich mit einem eigens für diese historische Kulturerbestätte konzipierten Programm hören - neben Schumann, Chopin und Beethoven stehen auch Entdeckungen auf dem Programm.
May 31 - 19:00
May 29 - 17:00
Mit den »Beethoven-Tagen der Stuttgarter Philharmoniker« präsentieren das Orchester der Landeshauptstadt und das Forum am Schlosspark in Kooperation zum ersten Mal ein viertägiges Mini-Festival, das sich der epochalen Komponisten-Erscheinung Ludwig van Beethovens und seinen Zeitgenossen widmet, und in den kommenden Jahren immer über das verlängerte Wochenende an Christi Himmelfahrt stattfinden soll.
Im Auftakt-Konzert der »Beethoven-Tage« 2025 widmet sich Herbert Schuch dem fünften und letztem Klavierkonzert Beethovens, das dieser im Jahr 1809 schrieb und dabei von Kriegslärm umgeben war: Napoleon Bonaparte stand mit seinen Truppen vor Wien und die kriegerische Bedrohung nahm unmittelbar Einfluss auf Beethovens Schaffensprozess. Am Ende war ein Klavierkonzert entstanden mit einer ungewöhnlich neuen Form, in der der Solist zwischen heroischen und friedfertigen Momenten wechselt. Als Gewinner des Internationalen Beethovenwettbewerbs Wien und Meisterschüler von Alfred Brendel zählt Herbert Schuch inzwischen zu den bedeutendsten Beethoven-Pianisten der Gegenwart. Der junge Pultstar Swann van Rechem, Gewinner des 58. Internationalen Dirigenten-Wettbewerb in Besançon, stellt Beethovens letztem Klavierkonzert dessen erste Sinfonie voller jugendlichen Elans gegenüber.
EINFÜHRUNG 16.20 Uhr
May 18 - 18:00
Benjamin Appl (Bariton)
Franziska Hölscher (Violine)
Harriet Krijgh (Violoncello)
Herbert Schuch (Klavier)
Programm: Werke von Schubert & Schumann
May 13 - 19:30
J. S. Bach/Busoni: Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
Busoni: Toccata
Mahler: Rückert Lieder
Schumann: Adagio und Allegro op. 70
Schubert: Klaviersonate A-Dur D 959
Apr 13 - 17:00
Dirigent GMD Daniele Squeo
Klavier Herbert Schuch
Pfalzphilharmonie Kaiserslautern
Neben der Uraufführung eines weiteren Orchesterwerks aus der Feder der Gewinnerin oder des Gewinners des Kompositionswettbewerbs des Pfalztheaters verspricht Ausnahmepianist Herbert Schuch mit Beethovens zweitem Klavierkonzert ein besonderes Hörerlebnis.
Apr 12 - 19:30
Dirigent GMD Daniele Squeo
Klavier Herbert Schuch
Pfalzphilharmonie Kaiserslautern
Neben der Uraufführung eines weiteren Orchesterwerks aus der Feder der Gewinnerin oder des Gewinners des Kompositionswettbewerbs des Pfalztheaters verspricht Ausnahmepianist Herbert Schuch mit Beethovens zweitem Klavierkonzert ein besonderes Hörerlebnis.
Apr 5 - 20:00
Wer wagte es, nach Bach noch eine Passion zu komponieren? Zu den alternativen musikalischen Annäherungen zählt Via crucis von Franz Liszt, deren 14 Sätze mit einem einleitenden Hymnus die Stationen des Kreuzweges mit Solisten, Chor und Klavier ausdrucksstark nachzeichnen. Das menschliche Drama von Armut und Verlassen-Sein, das im berühmten Märchen von Hans Christian Andersen um ein Schwefelhölzer verkaufendes Mädchen traurige Gestalt annimmt, bildet die literarische Vorlage für die »Passion« des Pulitzer-Preisträgers David Lang. In seiner Little Match Girl Passion von 2007 bringt er den Leidensweg des Mädchens mit mystischen Visionen und Texten aus Bachs Matthäus-Passion in unsere Zeit.
Mar 26 - 20:00
Tasten haben sie beide – doch da hören die Gemeinsamkeiten von Orgel und Klavier auch schon auf. Die eine braucht Wind zur Tonerzeugung, das andere schlägt mit Hämmerchen auf Saiten. Die eine wird oft mit dem sakralen Kirchenraum verbunden, wo ihr imposanter Körper, Prospekt genannt, über allem schwebt, das andere ziert seit dem 19. Jahrhundert zahlreiche private Wohnzimmer. Wenig Überschneidungsmasse also, weshalb Kompositionen für beide Instrumente zusammen äußerst rar gesät sind. Iveta Apkalna, Titularorganistin der Elbphilharmonie, und der Pianist Herbert Schuch haben nun ein Programm kuratiert, dass die beiden Instrumente sowohl allein als auch zusammen in voller Pracht präsentiert.
Im Zentrum des Konzerts stehen zwei Werke des jung verstorbenen Julius Reubke: Er komponierte jeweils eine große Klavier- und Orgelsonate. Letztere ist ein absolutes Highlight der Orgelromantik, da sie das neu entstandene Genre der sinfonischen Dichtung klanggewaltig auf die Orgel überträgt, indem sie den 94. Psalm der Bibel vertont. So berühmt die Orgelsonate ist, so selten erklingt das Schwesterwerk für Klavier – dabei können es die virtuosen Passagen und farbenreichen Sinfonien durchaus mit Franz Liszt aufnehmen.
Um diese beiden Solowerke, in denen Iveta Apkalna und Herbert Schuch das Rampenlicht für sich allein haben, gruppieren sie Stücke, die beweisen, das Orgel und Klavier sich doch ganz wunderbar ergänzen können: Zu Beginn erklingt der geheimnisvolle »Choral’s Dream« des französischen Orgelmeisters Thierry Escaich. Eine Generation vor ihm komponierte bereits sein Kollege und Landsmann Jean Langlais Werke für Orgel und Klavier. Und der lettische Komponist Andris Dzenītis steuert sogar eine Uraufführung an diesem Abend bei.
Mar 9 - 17:00
WANDELKONZERT
Was für ein Fest! Für die lange Nacht des Klaviers konnten drei der renommiertesten Duos für Tasteninstrumente gewonnen werden, die in drei Sälen des Forums ihre Kunst präsentieren. Dabei taucht das Publikum ein in das Klangbild von zwei Cembali, von einem historischen Wiener Hammerflügel aus dem Jahr 1837 und einem modernen Konzert-Flügel.
Das ist wie eine akustische Zeitreise durch 3 Jahrhunderte. Sie beginnt mit Werken von Bach und seinen Söhnen, erstreckt sich über Franz Schubert und die Romantik bis zu Werken von Johannes Brahms, Maurice Ravel und Astor Piazolla. Die Tastatur des Flügels im Studio wird auf eine Leinwand projiziert. So wird die Struktur der Musik auf wunderbare Weise durch die Choreographie der vier Hände sichtbar.
Dank der besonderen Struktur dieses Wandelkonzertes kommt das Publikum in den Genuss, mit nur einem Ticket drei Konzerte mit unterschiedlichen Künstler*innen an den Tasteninstrumenten besuchen zu können. Dazwischen wird in zwei ausreichenden Konzertpausen gegessen, getrunken und gewandelt. Es gibt Café, Kuchen, später Snacks und Getränke. Die Bar wird zum Treffpunkt für alle. Erlebnisse können und sollen hier geteilt und ausgetauscht werden.
Mar 7 - 20:00
Obwohl das Schauspiel Rosamunde nach der Uraufführung 1823 in Wien schnell vom Spielplan verschwand, fand Schuberts zauberhafte Musik Eingang ins Konzertrepertoire. Besonders die Verarbeitung eines Themas in seinen berühmten Klavier-Impromptus wird der Zuhörerschaft sehr bekannt vorkommen.
Mit seinem 3. Klavierkonzert erlebte das Publikum Beethoven 1803 bei der vielumjubelten Uraufführung an einem Wendepunkt: Das Klavierkonzert auf dem Weg von der Wiener Klassik zu etwas Neuem, Revolutionärem – raus aus dem Salon und hinein in den Konzertsaal.
Die Bezeichnung „Frühlingssinfonie“ für seine Erste geht auf Schumann selbst zurück und markiert neben den privaten Frühlingsgefühlen auch den Aufbruch in eine neue Phase des Komponierens.
Mar 6 - 20:00
Obwohl das Schauspiel Rosamunde nach der Uraufführung 1823 in Wien schnell vom Spielplan verschwand, fand Schuberts zauberhafte Musik Eingang ins Konzertrepertoire. Besonders die Verarbeitung eines Themas in seinen berühmten Klavier-Impromptus wird der Zuhörerschaft sehr bekannt vorkommen.
Mit seinem 3. Klavierkonzert erlebte das Publikum Beethoven 1803 bei der vielumjubelten Uraufführung an einem Wendepunkt: Das Klavierkonzert auf dem Weg von der Wiener Klassik zu etwas Neuem, Revolutionärem – raus aus dem Salon und hinein in den Konzertsaal.
Die Bezeichnung „Frühlingssinfonie“ für seine Erste geht auf Schumann selbst zurück und markiert neben den privaten Frühlingsgefühlen auch den Aufbruch in eine neue Phase des Komponierens.
Mar 1 - 20:00
Franz Schubert
Trio B-Dur D.898
Johannes Brahms
Trio H-Dur op.8
Feb 26 - 20:30
Veronika Eberle - Violine
Julia Hagen - Violoncello
Herbert Schuch - Klavier
Schubert: Klaviertrio Nr. 1 B-Dur
Brahms: Klaviertrio Nr. 1 H-Dur
Jan 26 - 18:00
Er liebt ihre musikalische Spontaneität, sie schätzt sein Gespür für besondere Programme: Zusammen bilden sie das PIANO//DUO EnsariSchuch. Für das gemeinsame Musizieren als Klavierduo braucht es nicht nur musikalische Fähigkeiten, sondern auch fast „blindes“ Vertrauen aufeinander. Deswegen ist es kaum verwunderlich, dass Gülru Ensari und Herbert Schuch auch privat eine Verbindung haben: Beide sind seit neun Jahren ein Ehepaar und haben eine gemeinsame Tochter.
Die beiden sind eine ideale Konstellation, denn sie vereinen die Vorzüge verschiedener Welten: Herberts Kindheit in Rumänien sowie Gülrus türkische Wurzeln – und können daher mit einer breiten Palette an musikalischen Farben aufwarten.
In ihrem Programm „Eternity“ beleuchten die beiden das Thema Ewigkeit in der Musik und suchen die Antwort auf viele Fragen: Wie erklärt sich Unendlichkeit? Welche Stücke lassen Raum und Zeit vergessen? Wartet hinter dem Tod die Erlösung oder das Nichts?