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Der Klang von Glocken hat Herbert Schuch schon immer fasziniert. Kein Wunder also, dass sein neues Programm,  mit dem er zurzeit auf der Bühne zu erleben ist,  unter dem Motto “Ruf der Glocken“ steht.  Gerade noch überzeugte der Pianist, „der mehr will, als schön Klavier spielen“ das Publikum in der Berliner Philharmonie mit der „Geschmeidigkeit seines Tons“ und der „Logik seiner Klangrede“, sodass man denken könnte  „einem ganzen Orchester zu lauschen“.  (Tagesspiegel, 05.03.2013).

Bis Mitte März wird er die Glockenstücke, mit denen er „die ganze akustische Wunderwelt ihrer realen Vorbilder“ (Berliner Zeitung, 05.03.2013) einfängt, noch in Gran Canaria und Friedrichshafen zu Gehör bringen, danach tritt er unter anderem in New York (23.04.)  und als Solist bei den Dresdner Philharmonikern (23.-24.03.) auf.

Ein aktuelles Interview mit Herbert Schuch im Tagesspiegel finden Sie hier.